05.06.2012 Khao Yai Nationalpark - das Highlight der bisherigen Reise
Willkommen im Khao Yai Nationalpark
Khao Yai wurde im Jahre 1962 als erster Nationalpark des Landes
gegründet. Heute umschließt der 2.168 Quadratkilometern große Park teile
der Provinzen Nakhon Rachasima, Saraburi, Nakhon Nayok und Prachin
Buri. Der Park bildet mit seinen immergrünen Wäldern die natürliche
Grenze zwischen der Tiefebene Zentralthailands und dem Hochplateau des
Isan. Als Ursprung vieler für den Reisanbau und damit den Reichtum
Zentralthailands wichtiger Flüsse, sowie als Reservat und Schutzgebiet
für seltene Pflanzen und Tiere wird Khao Yai seit langem von
thailändischen und internationalen Touristen als eine ganz besondere
Attraktion und Erlebnis geschätzt. Mit 1.351 Metern über dem
Meeresspiegel ist der Khao Rom der höchste Berg des Nationalparks wobei
die durchschnittliche Höhe bei 700 Meter über dem Meeresspiegel liegt.
Im Juli 2005 ist der Khao Yai Park zusammen mit einigen anderen in den
Dong Phaya Yen Gebirge liegenden Parks zum Welt Naturerbe der UNESCO
ernannt worden.
Die Wälder und Graslandschaften des Parks beheimaten
über 2.500 unterschiedliche Pflanzen, 70 Säugetierarten, 70
Reptilienarten, 340 Vogelarten sowie über 5.000 seltener Insekte.
Insbesondere einige der 216 unterschiedlichen Schmetterlingsarten welche
zum Teil eine Flügelspannweite von 15 cm und mehr erreichen sind
besonders auffällig und beeindruckend. Zu den wilden und seltenen Tieren
im Park gehören Elefanten, Tiger, Bären, Rotwild, Stachelschweine,
Gibbons und Nashornvögel.
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wunderschöne Aussicht |
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unsere Gruppe mit dem Guide (Mr. Sexy, oder auch Anon genannt) bereit für den Dschungel |
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Makak Affe |
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sehr giftige Schlange |
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Unmengen von Blutegel |
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Grashüpfer |
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Mitten im Dschungel - mit selbstgebasteltem Hut aus einem großen Blatt, man kann es als Sonnenschutz benutzen, dreht man es um als Trinkbehältniss an einem Fluss |
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Eingang in Dschungel |
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ein 500 Jahre alter Baum |
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den Dschungel nach 3,5 Std hinter uns gelassen - wir sehen ein Wasserloch für die Tiere |
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ein Salzloch für die Tiere, damit sie mit Mineralien versorgt werden |
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irgendwelche seltenen Pilze |
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eine Spinne - in Deutschland sehen die irgendwie anders aus | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | |
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wer mich kennt weiß wie ich mich bei dem Anblick gefühlt habe :( |
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einmal Jane sein und an einer Liane schaukeln |
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Endlich Mittagspause und die weitereichende Aussicht genießen |
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200 Stufen runter zu einem 50 m hohen Wasserfall - wunderschön |
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nach einem mega anstrengeden Tag, erholen und relaxen an einem kleinen Wasserfall |
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Anon der Guide, ist so super und kennt sich wirklich richtig aus im Dschungel |
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als Höhepunkt eine 11 köpfige Wildelefantenfamilie beim Abendessen :) die zu sehen ist eine 50/50 Chance |
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ein Hirsch im Vorgarten, für die hierlebenden kein Überraschung |
so geht nach 12,5 Std. eine sehr aufregender, beeindruckender aber auch ein hammer anstrengender Tag zu Ende. Man hat soviel gesehen, gelernt und hat sich von den Tieren überraschen lassen.
Der wirklich schönste Tag seit Beginn meiner Reise.
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